Mit über 6.000 € wurden in 2013 verschiedene Projekte gefördert und Personalwechsel im Vorstand.
Gutes verbreiten, statt neu erfinden – Netzwerke nutzen, statt alleine zu agieren – das spart Zeit, Geld und Kraft und ist der beste Hebel, um mit einer Idee viel zu bewirken. Helfen kann jeder!
Begrüßung durch den Vorsitzenden Jürgen Bien
Die Bürgerstiftung Großenlüder hatte zur 4. Stifterversammlung öffentlich nach Bimbach eingeladen. Der Vorsitzende, Jürgen Bien, beschrieb in seiner Begrüßung die Idee der seit 2010 bestehenden Bürgerstiftung:
„Wir wollen Netzwerker sein, Menschen zusammenführen, gute Ideen zum Wachsen bringen, Wissen weitergeben und zur Weiterentwicklung unserer Heimat beitragen“.
Als interessante Alternative verwies er auf die Möglichkeiten, Stiftungsfonds und Treuhandstiftungen unter dem Dach der Bürgerstiftung einzurichten.
Im Vorgriff auf die Rechenschaftsberichte stellte er fest, dass die Bürgerstiftung als glaubwürdige Institution wahrgenommen werde. Gerade bei Vereinen und anderen gemeinnützigen Einrichtungen habe sich die Stiftung als verlässlicher Partner bewährt. So habe die Stiftung für Bildung, Soziales, und Kultur mehr als 6.000 € an Fördermitteln ausgeschüttet.
Gleichwohl sei es wichtig, die Bedürfnisse in der Gemeinde zu analysieren sowie die Bürgerstiftung selber wie auch weitere Projekte zu evaluieren. Somit werde sich die Bürgerstiftung einer rückwirkenden Wirkungskontrolle stellen und eine vorausschauende Steuerung von Projekten vornehmen. Über diese „Zukunftsaufgabe“ werde die Öffentlichkeit informiert.
Grußwort Christa Hendus
Ein besonderes Grußwort, welches traditionsgemäß von einem Stifter oder einer Stifterin gehalten wird, sprach Christa Hendus. Sie berichtete aus eigenen Erfahrungen mit der Bürgerstiftung und stellte eine mögliche Stiftungsidee in den Mittelpunkt, die sich mit der musikalischen Früherziehung von Kindern auseinandersetzt.
Rechenschaftsberichte
Die Rechenschaftsberichte zum Berichtsjahr 2013 wurden von Jürgen Bien, Klaus Schönherr, Heike Münker und Karl-Heinz Buus vorgetragen.
Als Erfolg verbuchte die Stiftung die Förderung von verschiedenen Projekten, die von der Stiftung mit 6.032,70 € finanziert wurden:
Weiterentwicklung des 2011 ins Leben gerufenen Vorleseprojekts zum Erzählprojekt.
Anschaffung von Büchern für die mobilen Bücherschränke.
Förderung der Fotoausstellung „Bimbach in alten Zeiten“
Förderung einer vom Hochwasser geschädigten Familie
Förderung der Projektes „Naturnaher Spielraum in Bimbach“
Die eingegangenen Spenden und Stiftungen betrugen 6.744,10 €.
Dabei bezeichnete Bien das kulinarische Benefizevent „Kochen mit Koch“ in der Hessenmühle als besonderes Highlight. Der Teilnehmerbeitrag wurde von Herrn Koch in voller Höhe von 1.360 € gespendet. Die Spenden- und Gewinnaktion zur Eröffnung des neuen REWE-Marktes wurde von den drei Betrieben Happ, Gies und Frau Hasenau aufgestockt, sodass der Bürgerstiftung 1.000 € überwiesen werden konnte. Daneben gab es namhafte private Spender.
Allen sagte Jürgen Bien ein herzliches Dankeschön.
Klaus Schönherr legte die Finanzen der Stiftung offen
Sie verfügte in 2013 über ein Spendenaufkommen von 6.744,10 €. Am 31.12.2012 belief sich das Stiftungsvermögen auf 77.895,00 €.
Fördermaßnahmen
Über die Fördermaßnahmen im Einzelnen berichtete Heike Münker und Karl-Heinz Buus gab den Bericht über die Tätigkeiten des Kuratoriums.
In diesem Zusammenhang berichtete er über die Bestellung von Silvia Hillenbrand in den Vorstand. Eine neue Personalbesetzung war notwendig geworden, da Susanne Böse aus dem Vorstand auf persönlichem Wunsch ausgeschieden ist. Buus dankte ihr für die gute, kreative und aktive Arbeit, die sie im Vorstand geleistet hatte.
Schlusswort
In seinem Schlusswort gab Bien einen kurzen Ausblick und betonte, dass jeder Bürger und Bürgerin der Region mithelfen könne, die Stiftung durch Ideen, Zeit, Spenden, Stiftungen, aber auch tätige Mitwirkung und Fürsprache bei anderen zu unterstützen.
Während der 4. Stifterversammlung der Bürgerstiftung Großenlüder begrüßte der Vorsitzende Jürgen Bien den diesjährigen Gastredner, Herrn Uwe-Bernd Herchen, als anerkannte und hochgeschätzte Persönlichkeit.
Herchen war Chefredakteur der Fuldaer Zeitung und Mitinitiator des Vereins „Paten und Partner“, der sich für junge Menschen mit ungünstigen Startbedingungen einsetzt.
Bei seinem Vortrag zum Thema „Wertschöpfung“ wurde schnell klar, dass es nicht nur um Volks- oder Finanzwirtschaft geht, sondern um moralische Werte als Voraussetzung für den ökonomischen Erfolg wie auch für das menschliche Zusammenleben. So gesehen erwuchs bei den Zuhörern das Verständnis, dass Wertschöpfung aus Wertschätzung entstehe, etwas, das gerade die Mitglieder einer Stiftung zum Prinzip erhoben haben.
Doppelbödige Bedeutung der „Wertschöpfung“
Uwe-Bernd Herchen nahm sich der „Wertschöpfung“ in ihrer doppelbödigen Bedeutung vor. Ausgehend von dem volkswirtschaftlichen Begriff, wandte sich der Referent einer Schöpfung von Werten unter ethisch-moralischen Gesichtspunkten zu. Dabei konzentrierte er sich auf die Bereiche Wirtschaft, Politik und Familie.
Gnadenloses Kosten-Nutzen-Denken dominiere die Wirtschaft, die sich darstelle als eine globalisierte, nutzenmaximierende Leistungsmaschinerie. Das drücke sich auch in der Fragestellung aus:
Der Mensch nur noch ein funktionales Wesen, ferngesteuert von Analysten und Spekulanten? Shareholder value statt Sozialethik, der Gutmensch als Störfaktor?
Der Primat der Politik – von Religion und Ethik ganz zu schweigen – werde zunehmend vom Primat der Wirtschaft verdrängt.
Unterschied zwischen Arm und Reich
Ein Resultat sei der immer größer werdende Unterschied zwischen Arm und Reich. Um beispielsweise auf das Jahresgehalt des Fußballspielers Cristiano Ronaldo bei Real Madrid zu kommen, müsse ein deutscher Arbeitnehmer mit einem 8.50 Euro Mindestlohn etwa 1.400 Jahre arbeiten.
Leo Tolstois Erzählung „Wie viel Erde braucht der Mensch“ sei hier eine bedenkenswerte Mahnung.
„Wenn uns“, so der Referent, „beim Wort ,Wert“ nur noch Geldwert, Mehrwert, Tauschwert oder Fusionswert einfällt, dann haben wir uns von unserem beruflichen Umfeld deformieren lassen.“Wertschöpfung“ im wohlverstandenen Sinne bedeute auch, von der Würde des Menschen zu sprechen.
Qualitätsmanagement am Arbeitsplatz sei nicht nur die Absicherung einer fehlerfreien Produktion in kürzester Zeit unter geringstmöglichen Kosten – Qualitätsmanagement beinhalte auch das Gestalten eines möglichst konfliktfreien Miteinanders, Respekt unter Kollegen. Solidarität, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft – also ein intaktes Betriebsklima.
„Ein Wert, der nicht münzbar ist und auf keinem Bankkonto gebucht werden kann, ist Vertrauen“, leitete Uwe-Bernd Herchen über zur Politik, deren handelende Personen und Organisationen vielfach das Vertrauen der Bürger eingebüßt hätten. An Beispielen belegte er, wie Rückgratlosigkeit, Wortbruch und Eigennutz der politisch Verantwortlichen zu diesem Vertrauensverlust führten.
Vertrauen aber sei ein Grundelement einer intakten Gesellschaft, gegründet auf die Familie als Keimzelle von Solidarität und Subsidiarität. Die aber leide unter einer „strukturellen Rücksichtslosigkeit“, wenn Mobilitäts- und Flexibilitätsanforderungen, verbunden mit permanenter Erreichbarkeit, eine räumliche und zeitliche und damit inhaltliche Entfremdung förderten.
Uwe-Bernd Herchens Forderung zum Schluss:
… eine Wertschöpfungskette zu bauen, für die vielleicht Platons Kardinaltugenden, aber auch die Zehn Gebote Vorbild sein könnten. Im Alltag dann aus diesen Vorgaben Tätigkeiten zu machen, wäre ein Wertgewinn – und ein wertvolles Leben.
Denn, mit Friedrich Schorlemmer: Es gibt Haltungen, die uns halten können.
Die Zuhörer dankten Herchen für diesen inhaltsreichen, wie auch spannenden Vortrag.
Ehrenamt ist die in die Tat umgesetzte Nächstenliebe
Landrat a.D. Fritz Kramer sieht darin das tragende Motiv für ein Ehrenamt
Bürgerstiftung Großenlüder stellte seine 3. Stifterversammlung unter das Motto: „Das Ehrenamt – Sonderopfer oder Erfüllung?“
Die Bürgerstiftung Großenlüder hatte zur 3. Stifterversammlung öffentlich nach Müs eingeladen und es kamen neben Stiftern und Spender auch Vereinsmitglieder namhafter Vereine aus der Region. Der Gastreferent Landrat a.D. Fritz Kramer, den der Vorsitzende der Bürgerstiftung, Jürgen Bien, als eine anerkannte und geschätzte Persönlichkeit begrüßte, referierte zum Thema „Das Ehrenamt – Sonderopfer oder Erfüllung?“. Kramer widmete sich damit der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion und im Besonderen des Ehrenamtes in der Bürgerstiftung.+
Begrüßung Jürgen Bien – Vorsitzender der Bürgerstiftung Großenlüder
Zuvor stellte der Vorsitzende Jürgen Bien die Leitidee der Bürgerstiftung in den Mittelpunkt seiner Begrüßung. So biete die Stiftung für soziale, karitative und sonstige bürgerschaftliche Anliegen den organisatorischen und finanziellen Rahmen. Im Berichtszeitraum 2012 habe sich erneut gezeigt, dass die beiden größten Aufgaben der Stiftung die Projektsuche sowie die finanzielle Unterstützung seien. Dabei haben die Nachhaltigkeit der Projekte und die Stärkung der Eigenverantwortung der Bürger einen dauerhaften Stellenwert: „Die größte Stärke liegt in den Menschen selbst.“ Er bedankte sich bei allen, die zum Gelingen der Stiftungstätigkeiten beigetragen hätten.
Grußwort Wilhelm Lang – Geschäftsführer der Technolit GmbH
Ein besonderes Grußwort, welches traditionsgemäß von einem Stifter oder einer Stifterin gehalten wird, sprach Wilhelm Lang, Gesellschafter und Geschäftsführer der Technolit GmbH, einer der Erststifter und Förderer vieler sozialer Projekte in der Region. Auch er bezog sich auf die Verantwortung der Bürger innerhalb der Gesellschaft. Dabei machte er deutlich, dass der von allen angestrebte Erfolg nichts anderes bedeute, als die persönliche wirtschaftliche und soziale Sicherheit. Um diese zu erreichen, sei es nötig, dass jeder Einzelne, trotz globalen Denkens, die Dinge vor der eigenen Haustüre nicht übersieht. Für die Großenlüderer Region gelte, dass man sich nicht nur miteinander verbunden fühle, sondern auch die Sorgen Anderer teile und Hilfe anbiete, wo es geht. Lang sieht es als Verpflichtung, dass Bürger, Arbeitgeber oder sonstige Leistungsträger diese Verbundenheit in Verantwortung ummünzen müssen. Sein Appell an alle Mitglieder unserer Gesellschaft lautete: „Meinung sagen, anpacken, unterstützen, Verantwortung übernehmen“. Dies leiste die Stiftung nach seiner Auffassung hervorragend.
Referat Fritz Kramer – Landrat a. D. „Das Ehrenamt – Sonderopfer oder Erfüllung?“
Fritz Kramer, der das Hauptreferat hielt, beleuchtete das Ehrenamt in seiner globalen Bedeutung. Zu Beginn zeichnete er ein für ihn „irritierendes Bild“ in Deutschland. Einerseits fänden Vereine immer weniger Mitglieder, die Verantwortung übernehmen. Somit fühlten sich 1/3 der Vereine in ihrer Existenz bedroht. Andererseits habe die Bundessregierung veröffentlicht, dass 34 % der Menschen über 14 Jahren ehrenamtlich tätig seien. Trotz dieser Irritation wurde in seinem Vortrag sehr deutlich, dass ihm die gesamte „Problematik“, die im Ehrenamt steckt, geläufig ist. Gleichzeitig ist ihm aber auch die besondere „Erfüllung “ bewusst, die derjenige erhält, der ehrenamtlich tätig ist. Die Frage, ob der Aufwand und die Belastung des Ehrenamtes schwerer wiegen als die besondere „Erfüllung“ für diejenigen, die ein Ehrenamt ausüben, beantwortet er mit dem Satz:
„Ehrenamt ist die in die Tat umgesetzte Nächstenliebe“.
Und damit ist das eigentliche tragende Motiv für ein Ehrenamt genannt. Dabei sei es unerheblich, ob das Motiv religiös begründet ist oder einer anderen Empathie entspringt. Auf jeden Fall ist „jedes Motiv zum Ehrenamt eine Absage an Egoismus und Gleichgültigkeit“. Der ehrenamtlich Tätige verleihe dem Ehrenamt Schwergewicht und Bedeutung, indem er sich entschließt, anderen unter die Arme zu greifen. Dieser mitmenschliche Einsatz ist ein Zusammenrücken von Menschen, die Solidarität ausüben und wird kaum als „Sonderopfer“ verstanden. Allerdings bedürfe das Ehrenamt eine besondere Beobachtung und Pflege, nicht zuletzt durch den Staat. Einen Bogen zur Bürgerstiftung und dem dort geleistetem Ehrenamt spannte Kramer mit der Aussage, dass die Gemeinde Großenlüder eine „lebendige Gemeinde“ sei.
Kramers Definition dazu lautete:
„Es gibt hier offensichtlich genügend Männer und Frauen, die Defizite erkennen, benennen und etwas dagegen tun.“
Darüber hinaus gebe es Zeichen bürgerschaftlicher Wachheit. In der Bürgerstiftung ergreifen Großenlüder Bürger ihre Chancen und bringen ihre Talente ein. Bei der Frage, weshalb die Gesellschaft das Ehrenamt brauche, sah der ehemaliger Landrat sehr klar, dass es nicht ausreiche, bestehende Defizite in einer Gemeinde zu sehen, sondern man müsse etwas tun, weil man nicht alles auf den Staat abwälzen dürfe. Zur Zeit könne man beobachten, dass es einen gewissen Rückzug des Staates gäbe, aber die vorhandenen Probleme oft blieben. Das heißt auch für Großenlüder, die Bürgerstiftung werde mehr gebraucht, als je zuvor.
Die anwesenden Stifter und Spender und die vielen Ehrenamtlichen aus der Vereinslandschaft von der Großgemeinde Großenlüder hörten seine Aussage sicher gerne, dass die Idee der Bürgerstiftung großartig und beispielhaft ist und dass hier eine Förderung des Ehrenamtes durch praktisches Tun vorhanden sei. Eine wesentliche Frage, war auch, was der ehrenamtlich Tätige davon hat. Kramer gab Antworten, die sich mit dem decken, was Ehrenamtliche selbst empfinden:
Es mache zufrieden und stolz, es vermittle ein gutes Gefühl, etwas Vernünftiges zu tun und es sei eine freiwillige Angelegenheit. „Das heißt, ich bin völlig frei. Ich binde mich, weil ich mich binden will“. Es bringt Gewinn für die eigene Person, es macht reicher an Erfahrung. Die Bequemlichkeit wird besiegt, Fähigkeiten und Talente werden entdeckt. „Der sich für ein Ehrenamt entscheidet, beschenkt sich selber“, diese Überzeugung Kramers habe ihn bewogen, vor der Bürgerstiftung Großenlüder zu sprechen. So gesehen, lasse er sich gerne in einen Werbefeldzug für die Bürgerstiftung einbinden.
Abschließend zitierte er eine Aussage einer Zeitung:
„Wer für sich lebt, stirbt für die Gemeinschaft“.
Kramer fügte hinzu:
„Die Bürgerstiftung hat dieser Haltung eine Absage erteilt.“
Die Anwesenden, im besonderen der Vorstand bedankte sich bei dem Referenten.
Stifterversammlung – Rechenschaftsberichte zum Berichtsjahr 2012
enschaftsberichte zum Berichtsjahr 2012
Die Rechenschaftsberichte zum Berichtsjahr 2012 wurden von Jürgen Bien, Klaus Schönherr, Heike Münker und Karl-Heinz Buus vorgetragen. Vorstand, Kuratorium sowie der Arbeitskreis Öffentlichkeitarbeit, in dem ein Kommunikationskonzept erarbeitet wurde, kamen insgesamt zu 15 Sitzungen zusammen. Als Erfolg verbuchte die Stiftung die Förderung von verschiedenen Projekten, die von der Stiftung mit 5.460,30 € finanziert wurden:
Weiterentwicklung des 2011 ins Leben gerufenen Vorleseprojekts zum Erzählprojekt. Anschaffung von Büchern für die mobilen Bücherschränke. Initiierung eines Matching-Funds zur Unterstützung des kleinen Leonard und seiner Familie aus Müs.
Einer der Aktivitäten, durch die die Bürgerstiftung bekannter werden soll und bei der Spenden eingenommen werden konnten, war ein Benefizkonzert mit dem Landespolizeiorchester Hessen, dem Polizeichor und dem Gesangverein aus Rommerz.
Die Bürgerstiftung verfügte in 2012 über ein Spendenaufkommen von 3.550,00 €. Am 31.12.2012 belief sich das Stiftungsvermögen auf 75.300,00 €.
Gem. § 12 der Verfassung der Bürgerstiftung Großenlüder wurde ein neues Mitglied für das Stiftungskuratoium bestellt. Das bisherige Mitglied Reinhardt Seidl hatte aus beruflichen und privaten Gründen seinen Rücktritt erklärt. Bien dankte ihm für seine bisherige Mitgliedschaft. Einstimmig sprach sich die Stifterversammlung für Werner Leister aus dem Ortsteil Großenlüder als neues Mitglied im Kuratorium aus.
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