Der Adventskalender der Bürgerstiftung Großenlüder

Der Adventskalender der Bürgerstiftung Großenlüder

Erstmals in diesem Jahr 2024 wird von der Bürgerstiftung Großenlüder ein Adventskalender aufgelegt. Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Adventskalenders 2024 möchten wir gemäß unserer Verfassung gemeinnützige Projekte und Ideen fördern und unterstützen. Jeder Käufer eines Kalenders hat die Chance, einen der 101 Preise zu gewinnen. Der Wert aller Preise beträgt rund 3.200 Euro.


Bedingungen
Der Adventskalender wird in einer Auflage von 600 Stück hergestellt. Der Preis pro Kalender beträgt 8 Euro. Jeder Kalender weist auf der Vorderseite eine individuelle Losnummer auf, die an der Auslosung teilnimmt. Vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember werden entsprechend der Anzahl der für den jeweiligen Tag hinterlegten Preise (siehe Übersicht) Losnummern gezogen. Pro Tag gibt es einen Preis oder auch mehrere Preise zu gewinnen. Die Preise können unter Vorlage des Kalenders mit der jeweiligen Losnummer bei dem Sponsor unter der oben aufgeführten Adresse bei den genannten Personen abgeholt werden. Gewinne, die nicht bis zum 28. Februar 2025 abgeholt werden, verfallen. Die Auslosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Bei den Gewinnen handelt es sich um Sachpreise und Wertgutscheine. Eine Barauszahlung ist ausgeschlossen.


Veröffentlichung der Losnummern
Ab dem 1. Dezember 2024 werden die Losnummern im Lüdertalboten unter der Rubrik Bürgerstiftung Großenlüder, täglich auf der Homepage der Bürgerstiftung Großenlüder (www.buergerstiftung-grossenlueder.de) sowie auf facebook (www.facebook.com/buergerstiftung-grossenlueder.) und instagram (www.instagram.com/buergerstiftung_grossenlueder) veröffentlicht.


Die Bürgerstiftung Großenlüder
Die Bürgerstiftung Großenlüder wurde im Juni 2009 gegründet. Getreu dem Motto „von Bürgern für Bürger“ wird die Bürgerstiftung vom Engagement ehrenamtlicher Bürgerinnen und Bürger getragen und hat ihren örtlichen Bezug hier in der Region und somit in der gesamte Gemeinde Großenlüder. Die Bürgerstiftung hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, die gemeinsame Mitverantwortung und die soziale Bindung unserer Gesellschaft sowie des Gemeinwohls in der Gemeinde zu stärken.

Die Bürgerstiftung fördert und initiiert in diesem Sinne zahlreiche gemeinnützige, soziale und kulturelle Projekte und Ideen. Insgesamt konnten bisher Förderungen von rund 100.000 Euro geleistet werden. Mit den Fördergeldern wurden Ideen und Initiativen von Ortsvereinen, Institutionen und Einrichtungen unterstützt, aber auch konkrete finanzielle Hilfe von Einzel-/Privatpersonen konnte gewährt werden.


Dank
Wir bedanken uns bei allen unseren Sponsoren, die Preise für unseren Adventskalender zur Verfügung gestellt haben. Ohne diese Unterstützung wäre dieser Kalender nicht möglich gewesen. Unser Dank gilt auch allen Käuferinnen und Käufern des Kalenders. Wir sagen auch allen denjenigen Dank, die an der Erstellung und Umsetzung des Kalenders und des Vertriebs mitgewirkt haben.


Sie können die Aktivitäten der Bürgerstiftung Großenlüder auch direkt mit einer Zustiftung oder Spende unterstützen. Unsere Bankverbindung lautet:
IBAN DE35 5306 2035 0000 0880 80 bei der Raiffeisenbank Großenlüder.

Übergabe der Förderzusage der Bürgerstiftung Großenlüder an den Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein

Übergabe der Förderzusage der Bürgerstiftung Großenlüder an den Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein

Der Vorstand der Bürgerstiftung Großenlüder hat in seiner Sitzung am 01.02.2024 den Antrag des Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein vom 12.12.2023 positiv mit der Bewertungsstufe „herausragende Projekteigenschaften, die den Förderrichtlinien voll entsprechen“ bewertet, und auf der Grundlage des Finanzierungsplanes entschieden, dass „Projekt Mitmachaktion am Krippenweg“ des Kultur-, Heimat- und Geschichtsvereines e. V. mit einem Förderbetrag in Höhe von 75 %der nachweisbaren Kosten mit 520,– € zur Deckung der Kosten zur Realisierung zu unterstützen.

Mit der Hoffnung, dass wir den Vorstands- und Vereinsmitstreitern des Kultur-, Heimat- und Geschichtsvereines Großenlüder e. V, mit der finanziellen Unterstützung des besonderen „Farbtupfers“ zum Krippenweg ein über die regionalen Grenzen hinausgehendes Projekt unterstützen konnten. 

Die Bürgerstiftung Großenlüder wünscht dem Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein auch zukünftig viel Erfolg und verbinden damit den Wunsch, dass das Projekt nachhaltig und langfristig weiterwirken wird. 

Ein neuer „Holzbackofen“ für die KITA ZWERGENLAND

Ein neuer „Holzbackofen“ für die KITA ZWERGENLAND

Diesen Traum durften wir, mit der Gemeinde Großenlüder, den Kindern von der KITA Zwergenland erfüllen.

Da der alte Holzbackofen bereits in die Jahre gekommen war und so nicht mehr genutzt werden konnte – freut es uns umso mehr, dass wir dieses Projekt mit unterstützen durften. Natürlich konnte dieser wunderschöne Holzbackofen nur mit engagierten Eltern umgesetzt und fertiggestellt werden.

Die Kinder können jetzt wieder mit ihren Erzieherinnen viele leckere Sachen backen.

Am 25.05.2024 findet ein Backhausfest statt, zudem wir schon eingeladen wurden.

Vielen Dank auch an die Leiterin der KITA Zwergenland Frau Susanne Stramm, wir freuen uns schon.

Zwei Hochbeete für die Kita Sonnenschein

Zwei Hochbeete für die Kita Sonnenschein

Von Bürgern für Bürger ist der Slogan der Bürgerstiftung Großenlüder – dazu zählen auch die Kleinsten der Gemeinde.

Die Bürgerstiftung freut sich sehr, dass Dank der großzügigen Spende der Bürgerstiftung die Kita Sonnenschein zwei Treppenhochbeete mit Pflanzen, in Form von Gemüse oder auch Blüten für die Bienen und Insekten, anschaffen konnte. In der Kita wird nun fleißig am Beet gearbeitet, geerntet und beobachtet, was in der Natur so passiert und woher unser Essen kommt. Anhand der Bilder kann man sehen, mit wie viel Freude die Kinder hier an der Arbeit sind. Sie gießen und ernten und naschen und genießen es, die Vielfalt der Natur, mit ihren Früchten oder auch mit den Insekten beobachten zu können. Naturerlebnisse können so im nahen Umfeld erlebt werden – ein guter Schritt für die Entwicklung der Kleinsten.

Die Kita Sonnenschein sagt auch im Namen aller Kinder und des Teams, ganz herzlich Danke, für diese wunderschöne Möglichkeit, Kindern die Natur näherzubringen. Die Bürgerstiftung Großenlüder freut sich sehr, dass sie dieses Projekt finanziell unterstützen konnte.

Vorlesepaten der Bürgerstiftung Großenlüder

Vorlesepaten der Bürgerstiftung Großenlüder

Wenn es draußen kalt und neblig wird, dann ist es Zeit zum Vorlesen in gemütlicher Runde im Klassenzimmer. Die Kinder der Grundstufe der Friedrich-von- Bodelschwingh Schule in Großenlüder konnten in der vergangenen Woche nach mehr als zweijähriger „Pause“ endlich wieder einmal Frau Astrid Fischer in ihrer Schule begrüßen. Frau Fischer von der Bürgerstiftung Großenlüder hatte, passend zur Jahreszeit, eine Gespenstergeschichte im Gepäck, der die Schüler gespannt lauschten und die sie mit eigenen Ideen ausschmückten.

Frau Fischer freut sich auf die nächsten Wochen mit weiteren Vorlesebesuchen. Mal sehen welche Geschichte sie dann für ihren neugierigen Zuhörer dabei hat.

1.200 Roteichen an einem Tag

1.200 Roteichen an einem Tag

Die Bürgerstiftung Großenlüder lud gemeinsam mit HessenForst und der Gemeinde Großenlüder zur großen Baumpflanz-Aktion.

Bürgermeister Florian Fritzsch, Jürgen Reinhardt, Thomas Hering MdL und das Lüdertalpaar


Einen Baum für jedes Jahr seit Gründung der Gemeinde zu pflanzen, das hatte sich die Bürgerstiftung zum Ziel gesetzt – und es hat funktioniert: Das Interesse war groß und die Bürgerschar aller Altersklassen hochmotiviert. Bürgermeister Florian Fritzsch lobte die gute Idee, packte selbst mit an und griff zum Spaten: Wie versprochen waren am Abend 1.200 Bäume eingepflanzt. Zwischen vier Zeitfenstern hatten die Bürgerinnen und Bürger wählen können. Davon machten viele regen Gebrauch. Die Initiative der Aktion war von der Bürgerstiftung ausgegangen, deren Vorsitzender Jürgen Bien die Veranstaltung eröffnete. „Wir beteiligen uns sehr gern daran. Dieses Projekt ist eins von mittlerweile 25 Projekten der Bürgerstiftung. Es ist gut und nachhaltig und damit genau im Sinne unserer Stiftung“, sagte er. Bürgermeister Fritzsch zeigt sich begeistert von der Vielzahl an Unterstützerinnen und Unterstützern, die einen wichtigen und vor allem tatkräftigen Beitrag für die Zukunft unserer Wälder leisteten. Unter dem Motto „Wir pflanzen den Wald von morgen!“ haben nahezu 300 Menschen ein fulminantes Zeichen gesetzt und sind aktiv gegen Klimawandel und Waldsterben vorgegangen.

Die große Bürgerschar hatte sich im Lauf des strahlend-sonnigen Tages eingefunden, um im Eichenauer Wald ein großes Stück Land aufzuforsten. Unter den Gästen waren unter anderen der Landtagsabgeordnete Thomas Hering, Vereine, Firmen und Familien aus Großenlüder, aber auch aus Fulda und dem Umland, Werner Leister, der Ideengeber des Projektes, und die Familie Simon de Beisac, die Eigentümer des Areals. Dieses war durch Borkenkäfer und Sturmschäden stark beschädigt worden. Nun wurde die Lücke im Wald wieder geschlossen.

Die Pflanzaktion wurde von HessenForst begleitet. Überwiegend wurden Roteichen gepflanzt, da diese dem Klimawandel besser standhalten und mehr Kohlendioxid aufnehmen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HessenForst wiesen auf die vielfältigen Funktionen des Waldes hin: Er stellt zum Beispiel einen wichtigen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten, Erholungsraum für die Bevölkerung und einen wichtigen CO2-Speicher im Kampf gegen den Klimawandel dar. Damit diese Funktionen erfüllt werden können, ist es auch Ziel von HessenForst, entstandene Freiflächen schnell wieder aufzuforsten und zu bewalden.

„Es war ein toller Tag mit einer tollen Aktion“, resümierte Jürgen Bien und dankte allen, die sich eingesetzt hatten sowie der Familie de Beisac für die Organisation und die Versorgung mit Speis und Trank.

Neues vom durch die Bürgerstiftung geförderten Projekt des Jugend-Musikvereins Bimbach

Neues vom durch die Bürgerstiftung geförderten Projekt des Jugend-Musikvereins Bimbach

Die Bürgerstiftung fördert vielfältige Projekte in der Großgemeinde Großenlüder. Dazu gehört auch hin und wieder eine ergebnisorientierte Evaluation. Schließlich wollen auch die Stifter und Spender, mit deren Gelder Projekte gefördert wurden, Rückmeldungen haben.

Jugend-Musikverein Bimbach

Im Fall des Jugend-Musikvereins Bimbach, der im Rahmen seines Projektes „Musik verbindet Generationen“ für tatsächlich entstandene Kosten mit einer jährlichen Förderung von der Bürgerstiftung in Höhe von max. 500 € (längstens 5 Jahre lang) rechnen kann, konnte man beim letzten Seniorennachmittag im Ortsteil Bimbach eine erfolgreiche Gruppe junger Musiker und Musikerinnen erleben und erfahren, welche Fortschritte sie in ihrer musikalischen Ausbildung gemacht haben.

Außerdem orientierte sich die Förderzusage an Bedingungen, die der Musikverein Bimbach selber eingebracht hatte, z.B. Beteiligung an Konzerten und Auftritten, die als musikalische Unterhaltung älterer Mitbürger dienen.

Und so haben am 13. Dezember die Youngstars der Bimbacher Musikanten im Rahmen dieses Projektes eine halbe Stunde des gemeindlichen Seniorennachmittags in Bimbach gestaltet. Die Kinder und Jugendlichen freuten sich, ihr musikalisches Können zu zeigen, indem traditionelle Weihnachtslieder zum Besten gegeben wurden. Die weihnachtlichen Weisen fanden bei den Senioren großen Anklang und es entwickelte sich im Bimbacher Bürgerhaus eine schöne vorweihnachtliche Atmosphäre mit Gesang und Blasmusik. Mit großem Applaus und vielen positiven Stimmen wurden die Youngstars für Ihren Auftritt entlohnt. Es war eine tolle Aktion, die Jung und Alt verbunden hat. Die Kinder und Jugendlichen haben eine Plattform bekommen, um ihr Können am Instrument zu zeigen, während die Senioren sich sehr über die musikalische Darbietung gefreut haben.

Die Bürgerstiftung wünscht den jungen Menschen weiterhin viel Freude an und mit ihren Instrumenten und dem Musikverein Bimbach weiterhin gutes Gelingen innerhalb der musikalischen Ausbildung.

Was macht das Projekt „Naturnaher Spielplatz Bimbach?“

Was macht das Projekt „Naturnaher Spielplatz Bimbach?“

Bürgerstiftung Großenlüder fragt nach.
Heute: Dritter Preisträger des Ideenwettbewerbs

„Naturnaher Spielplatz Bimbach“

Die Bürgerstiftung Großenlüder gratuliert dem Förderverein der Grundschule Bimbach zu der gelungenen Verwirklichung des Projektes „Naturnaher Spielplatz Bimbach“, welches den Dritten Preis des Ideenwettbewerbs der Bürgerstiftung gewonnen hatte. Nach seiner kürzlich vorgenommenen feierlichen Einweihung trägt er jetzt den neuen Namen „Phantasien – Hier darf ich sein“.

Jürgen Bien, Vorsitzender der Bürgerstiftung, erinnert sich an den Planungsbeginn.
„Im Jahre 2013 unterstützte die Bürgerstiftung diese nachhaltige und zukunftsweisende Idee mit 3.000,- € als Anschubfinanzierung. Schon damals überzeugte uns das Projekt und nicht zuletzt die geplante Zusammenarbeit vieler als quasi „konzertierte Aktion“.

Er betonte, dass mit den weiteren 1.000,- € des Preisgeldes aus dem Ideenwettbewerb, an dem sich der Förderverein erfolgreich beteiligte, die Bürgerstiftung Großenlüder mit insgesamt 4.000,- € einer der Hauptförderer für dieses Projekt sei.

„Dies freut uns und wir wünschen allen Nutzern gute Zeiten auf diesem Spielplatz.“

Was macht das Projekt „Pfarrgarten Bimbach“?

Was macht das Projekt „Pfarrgarten Bimbach“?

Im Juni 2015 erhielt das Projekt „Pfarrgarten Bimbach“ den ersten Preis im Ideenwettbewerb der Bürgerstiftung Großenlüder. Im September 2015 berichtete die Bürgerstiftung das erste Mal über den Fortgang des Projektes.

Der Nutzgarten befindet sich in diesem Jahr in der ersten Wachstumsphase. Und siehe da: die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Auf etwa einem Viertel der verfügbaren Fläche wurde gerodet, gesät und gepflanzt. Die Bürgerstiftung hat mit einigen Gärtnern und Gärtnerinnen gesprochen: „Ja, es macht Spaß. Im Moment ist richtiges Wachswetter. Wer pflanzt, hegt und pflegt, darf auch ernten.“

Das scheint der Bürgerstiftung das Wesentliche zu sein: die Freude über das eigene Tun, das Ernten des gelungenen Anbaus und das Verspeisen der ersten Früchte. Im Moment sind das vor allem Radieschen und das Naschen von Erdbeeren. Die Bilder zeigen die Vielfalt der Produkte: Erdbeeren, Tomaten, Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Lauch und neu 2 Zucchinipflanzen. Außerdem vervollständigen seit neuestem einige Beerensträucher das Sortiment.

Sind Wünsche offen?
„Ja, wir würden uns über mehr Bimbacher freuen, die sich an unserem Projekt beteiligen. Am besten bei Martina Büchsel oder Mechthild Weber-Sakoucky melden oder einfach vorbeischauen. Wir treffen uns in der Regel Freitag mittags.“

Und gibt es weitere Pläne?
„Auch das. Wir wollen im nächsten Jahr die Anbaufläche vergrößern. Das wird aber nur mit mehr Beteiligten gehen“.

Die Bürgerstiftung wünscht mit einem Satz von Hugo von Hofmannsthal weiterhin Freude und Glück: Ein Garten kann eine Welt für sich werden, dabei ist ganz gleich, ob dieser Garten groß oder klein ist.

Was macht das Projekt „Pfarrgarten in Bimbach“?

Was macht das Projekt „Pfarrgarten in Bimbach“?

Der erste Preis des Ideenwettbewerbs der Bürgerstiftung Großenlüder ging im Juni dieses Jahres an die Initiatorinnen des eingereichten Vorschlages „Pfarrgarten Bimbach als Gemeinschaftsgarten“.

Die Bürgerstiftung wollte wissen, welche Aktivitäten bisher unternommen wurden, um das Projekt umzusetzen. Silvia Hillenbrand, Vorstandsmitglied der Stiftung, fragte die Initiatorinnen Mechthild Weber- Sakoucky, Heike Stolz und Martina Büchsel.

Hillenbrand:
Sind denn schon ausreichend Interessenten für Ihr Projekt vorhanden?

Die Intitiatorinnen:
Wir wollen allen die Gelegenheit geben, sich zu informieren und mitzumachen. Deshalb werden wir in diesen Tagen in einem öffentlichen Gespräch die vorhandenen und neuen Interessenten des Gemeinschaftsprojektes „Pfarrgarten“ über die weitere Vorgehensweise informieren.
Dazu haben wir aktuell einen Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger verteilt, die gerne bei dem Projekt mitmachen wollen. Wir treffen uns zum Ortstermin am 14. September um 19.00 Uhr am Pfarrgarten in Bimbach. Bei Regen gehen wir ins Pfarrhaus oder in einen der anderen Vereinsräume. Wichtig ist, dass wir Signale von Menschen bekommen, die Lust und Freude an einem Gemeinschaftsgarten haben.

Hillenbrand:
Kann denn jeder kommen?

Die Initiatorinnen:
Wir freuen uns über jeden der kommt, auch wenn er erst mal nur neugierig ist, schnuppern und sich ergebnisoffen informieren will.

Hillenbrand:
Und was macht derjenige, dem der Termin nicht passt? Ist der automatisch raus?

Die Initiatorinnen:
Natürlich kann man sich mit uns auch telefonisch in Verbindung setzen:

  • Heike Stolz 06648 – 629762
  • Martina Büchsel 06648 – 61850
  • Mechthild Weber-Sakoucky 06648 – 61848

Hillenbrand:
Wann ist denn frühestens mit den ersten Arbeiten im Pfarrgarten zu rechnen?

Initiatorinnen:
Wir haben vor, im Herbst den Garten umzugraben, d.h. die Grasnarbe zu entfernen und es sollten die ersten Beerensträucher angepflanzt werden. Die vorhandenen Bäume werden wir natürlich stehen lassen. Im Frühjahr könnte dann das erste Mal gepflanzt und gesät werden.

Hillenbrand:
Wir freuen uns, wenn Sie die Bürgerstiftung auf dem Laufenden halten und wünschen viel Erfolg.

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